Seit 1986 führt der Typ Segelschiffe über die Meere. Mal mit großer mal mit kleiner Crew: Mal mit vier Leuten von den Azoren nach Spanien, mal zu sechst quer durch die Karibische See oder mit acht von Istrien nach Dubrovnik und zurück, von Malaga nach Neapel oder zu siebt auf einer Segelrundreise durch die Ägäis. 2002 trieb er sich insgesamt drei Monate auf seegehenden Yachten herum, 2003, 2004 und 2005 kamen auch jeweils zwei bis drei Monate zusammen. 2006 sind es wieder zwei geworden mit Törns in Dalmatien dort übrigens mit der nagelneuen Bavaria 46 CR, vor den Balearen und Elba-Korsika. Inzwischen liegen dokumentiert an die 25.000 sm in meinem Kielwasser. Und noch immer gibt es für mich kaum einen besseren Ort als auf einer soliden Segelyacht mit unternehmungslustiger Crew. Meine Segelführerescheine und Lizenzen sind zwar recht hilfreich, aber bedeutender erscheinen mir meine Revierkenntnisse und meine Erfahrungen mit Dutzenden verschiedener Yachten, ständiges Dazulernen, solide Seemannschaft, aufmerksame Wetterbeobachtung und Einfühlungsvermögen. Für mich sind das die Grundlagen sicherer Seereisen und großer Segelerlebnisse. Mit der Stahlketsch DAISY habe ich ein Heimatschiff gefunden, das für alle Reviere geeignet und gerüstet ist. Ein geräumiges Mannschaftsschiff, das Gelassenheit und Geborgenheit vermittelt. Irgendwie passen wir zusammen.
Das Foto ganz oben entstand 2002 in der Karibik an Bord der ANTARES einer Bavaria 42 von Michael König. Das Foto darunter zeigt Vorschiff und Bug des selben Schiffes im Mai 2003 auf dem Atlantik rund 780 Seemeilen östlich der Azoren auf dem Weg nach Spanien.
Wo es windig ist, läßt es sich segeln, auch wenn einem die Haare um die Ohren fliegen. Damit der Kopf nicht zu kühl wird, verstecke ich ihn gewöhnlich unter einem durchaus geschätzten Elbsegler, der auch als Sonnenschirm gute Dienste tut.
Im Morgengrauen vor der US-amerikanischen Küste. Wir mußten gegen den Nordost kreuzen und hatten die aufgehende Sonne an steuerbord.
Natürlich trotzen wir auch dem Regen und wenn die hohe See dann ihrem Namen noch gerecht wird, sind Schiff und Skipper wirklich in ihrem Element.
Den Skipper erreicht man gewöhnlich unter seiner Mobiltelefonnummer +491607365786
Und so sieht's aus nach einem Segeltag auf der sommerlichen Adria. In einer stillen Bucht, wie vor Veruda klingen turbulente Stunden aus.
Und so kann man sich den "Fliegenden Holländer" vorstellen, wenn die DAISY wohl getrimmt völlig allein ihren Kurs läuft, ohne für den Autpilot Energie zu verschwenden.
Seit 1986 führt der Typ Segelschiffe über die Meere. Mal mit großer mal mit kleiner Crew: Mal mit vier Leuten von den Azoren nach Spanien, mal zu sechst quer durch die Karibische See oder mit acht von Istrien nach Dubrovnik und zurück, von Malaga nach Neapel oder zu siebt auf einer Segelrundreise durch die Ägäis. 2002 trieb er sich insgesamt drei Monate auf seegehenden Yachten
Wo es windig ist, läßt es sich segeln, auch wenn einem die Haare um die Ohren fliegen. Damit der Kopf nicht zu kühl wird, verstecke ich ihn gewöhnlich unter einem durchaus geschätzten Elbsegler, der auch als Sonnenschirm gute Dienste tut.
Im Morgengrauen vor der US-amerikanischen Küste. Wir mußten gegen den 
Natürlich trotzen wir auch dem Regen und wenn die hohe See dann ihrem Namen noch gerecht wird, sind Schiff und Skipper wirklich in ihrem Element. 
Und so sieht's aus nach einem Segeltag auf der sommerlichen Adria. In einer stillen Bucht, wie vor
Und so kann man sich den "Fliegenden Holländer" vorstellen, wenn die DAISY wohl getrimmt völlig allein ihren Kurs läuft, ohne für den Autpilot Energie zu verschwenden.