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​​​​Hochseesegeln der klassischen Art: Die Stahlketsch DAISY bietet gemütlichen Komfort, große Sicherheit und dennoch sportliches schnelles Segeln. Sie  ist 18,25 m lang und 4,70 m breit, hat 2,50 m Tiefgang und verdrängt 30 t. Damit geht sie souverän durch die See selbst, wenn diese mal ein wenig rauher werden sollte. Der Großmast ist 22 m hoch, wir haben 170 qm neue Segel am Wind: Rollgenua, Kutterfock, Lattengroß, und Lattenbesan.


​Das geschützte Mittelcockpit bildet den idealen Ort für die Freiwache. Gesteuert wird in der Achterplicht. Dieses Deckslayout zeichnete ein Konstrukteur, der für seine sicheren Hochseeschiffe bekannt wurde: Arne Borgehgn aus Dänemark. Er arbeitet auch für die MOTIVA-Werft, deren Boote als ausgesprochen seetüchtig gelten. Die DAISY wurde 1988 bei der Blacksmith-Werft in Dänemark fertiggestellt und 1989 erstmals zu Wasser gelassen. Inzwischen diente sie unter niederländischer Flagge einer Spitzbergen- und einer Grönland-expedition als Basis.



Unter Deck umfängt das Schiff seine Bewohner mit einer gemütlichen Atmosphäre. Der sehr solide Holzausbau macht einfach gute Stimmung. Türen und Flure sind hoch und breit angelegt. Auch Zwei-Meter-Menschen haben hier kaum Höhenprobleme. Im Vorschiff gibt es eine Vorpiek, einen Waschraum und vier Einzelkojen.



Mittschiffs  gibt es 
vier weitere Kojen,
übrigens wie alle
anderen zwei Meter
lang und mit soliden
Leesegeln ausge-
stattet. Der Blick
nach achtern trifft
auf den Arbeitsplatz
des Navigators und
auf den achterlichen
Niedergang.  Der
verbindet das
Steuercockpit über
den achterlichen Flur 
mit der Skipperkabine,
dem achterlichen
Waschraum und dem 
Maschinenraum.



​​​​Der achtere Waschraum enthält Dusche, Waschbecken und ein WC mit elektrischer Pumpe. Platz genug für sorgfältige Körperpflege. Der Boden ist tatsächlich gefließt.










​​​​Im September 2006 bekam die DAISY einen neuen Unterwasseranstrich. Auch Welle und Propeller wurden im Dock der Böbs-Werft in Travemünde geschliffen und neu gemalt, Bordwände und Deck vom Gilb und Rost befreit. Ihr Lateralplan verleiht der DAISY gute Segeleigenschaften und ein hohes Sicherheitspotential.



Als Hauptmaschine arbeitet im Bauch der DAISY ein Ford 6-Zylinder-Diesel 120 PS, der das Schiff über einen dreiflügeligen Verstellpropeller antreibt. Die weiteren Daten und die Ausrüstung: 800 l Diesel, 650 l Wasser, Generator, 2 Waschräume, Warm- und Kaltwasser, E-WC, 3 Kabinen je zwei Etagenkojen plus zwei weitere Etagenkojen, insgesamt 10 bequeme Kojen, großer Salon, Radio mit CD-Player, Weltempfänger, Pantry mit Gasofen und Backherd, zwei Kühlboxen,  Heizung. Autopilot, Echolot, GPS Kartenplotter, Radar, UKW-Funk, Dinghi mit Außenborder, 2 Mountainbikes, 2 Rettungsinseln, 9 Secumar-Automatikwesten, 1 Feststoffweste, NAVTEX-Empfänger, neue EPIRB-Boje, 2 Rettungsinseln, Beiboot mit Außenborder. 

​​In der Vorpiek (2) lagern Spinaker, Ersatz-Genuas, Sturmfock, Tauwerk, die Fahrräder, Bordwerkzeug, Polster und Teile des Proviants.
Das Vorschiff nimmt außerdem eine Zweier-Kabine (3), zwei weitere Kojen (5)und den vorderen Waschraum (6) auf. Es ist durch eine massive Tür
vom Salon getrennt. Im Salon können acht Personen am Tisch sitzen. In der Backbord-Mittschiffskabine (11) befinden sich ebenfalls zwei Kojen,
wie im Durchgang nach achtern an steuerbord. Vom achteren Flur (14)gelangt man in den achteren Waschraum (12), die Skipperkabine (13), die
Navigation (15) und ins Achtercockpit hinauf. Darunter (16) arbeiten Generator, Ruderanlage, Heizung und Wasserversorgung. Die Ankeranlage
auf der Heckplattform (18) erleichtert das Anlegen über Bug. An den Davits kann bei Bedarf das Dinghi gefahren werden. Der Weg an Bord führt über diesen Klick: Mitsegeln. Und den Skipper lernst hier kennen, zumindest optisch: und ihr Skipper.

 
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